Was hilft trockener Haut im Winter?

sitzende Frau streicht über die Haut am Unterschenkel
Stark beanspruchte Haut benötigt Pflege, die schützt und gleichzeitig regeneriert.

(akz-o) Kalte Temperaturen und Heizungsluft trocknen im Winter die Haut aus. Viele Menschen leiden dann oft an Jukreiz. Ebenso sind Neurodermitis, Rosacea bzw. Schuppenflechte weit verbreitet und stellen besondere Ansprüche an die Hautpflege. Diabetiker oder dialysepflichtige Menschen sind von speziellen Hauptproblemen besonders betroffen.

Besondere Pflege für beanspruchte Haut

Gebraucht werden Pflegeprodukte, die gleichzeitig schützen und der Haut helfen, sich zu erholen. Bewährt hat sich Spiralin, ein Wirkstoff, der aus einer Mikroalge gewonnen wird; er schützt die Haut nicht nur vor Viren, Bakterien, Pilzen, sondern auch vor schädlichen UV-Strahlen. Gleichzeitig hilft er der Haut, sich zu regenerieren. Optimal aufbereitet ist Spiralin im skinicer Repair Care-Gel aus der Apothekenlinie von ocean pharma.

Hilfe für ganz spezielle Fälle

Die Hautpflege bei Dialysepatienten bedeutet für Pflegeprodukte eine Maximalanforderung, da Hautirritationen krankheitsbedingt besonders stark auftreten. In einer Studie der ocean pharma GmbH in Kooperation mit dem Nierenzentrum Reinbek & Geesthacht, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Markus Meier, konnte die Verringerung von Hautproblemen sowie die Juckreizstillung durch das skinicer Repair Gel gezeigt werden. Der allgemeine Leidensdruck durch diese Probleme wurde um ein Vielfaches gesenkt.

Hautpflegetipps für den Alltag

Besonders wichtig sind eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Haut und die Zufuhr von wertvollen Lipiden. Das bedeutet, viel Wasser zu trinken, um dem Körper notwendige Feuchtigkeit zuzuführen. Gleichzeitig entweicht von innen Feuchtigkeit über die trockene Haut. Hier sollte mit einer entsprechenden Hautpflege reagiert werden, die die natürliche Hautbarriere fördert. So können feuchtigkeitsspendende und rückfettende Produkte mit Urea, Sheabutter oder Glycerin die Defizite trockener Haut ausgleichen. Nach der Reinigung ist der beste Zeitpunkt für das Eincremen. Die trocken getupfte, noch feuchte Haut nimmt die Pflege am besten auf. Es sollte rückfettende, seifenfreie Waschlotionen zur Schonung des Säureschutzmantels der Haut verwendet werden. Geduscht werden sollten lauwarm, max. 3 – 10 Minuten (nicht über 35°C) und am besten nicht jeden Tag. Bei Juckreiz nicht mit den Fingernägeln kratzen. Wenn der Juckreiz nicht abwendbar ist, einen Massagehandschuh oder eine weiche Bürste benutzen, danach die Haut eincremen.

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Quelle: AkZ Presse
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